TSV Oelsnitz : VfB Blau-Gelb 21 Flöha II 34:30 (19:17)

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Bezirkspokal (Viertelfinale) 1.Männermannschaft:
Gelungener Abschluss im letzten Heimspiel!!!
TSV Oelsnitz-VfB Blau-Gelb 21 Flöha II 34:30 (19:17)
Der Gastgeber bot seinen Zuschauern zum 4.Advent ein spannendes und unterhaltsames Spiel auf gutem Niveau an. Man setzte sich erfolgreich gegen die Mannschaft von Flöha durch, welche zudem mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft verstärkt wurde. So hat man nun die Chance, durch einen Sieg im Halbfinale dem Pokalgewinn sehr nahe zu kommen.
Es entwickelte sich von Anfang an ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den beiden Teams. Oelsnitz legte zwar einen Blitzstart hin, wo man nach 3 Minuten schon 3:0 führte. Doch so nach und nach kamen die Gäste aus Flöha wieder ran. In der 15. Spielminute führten diese dann sogar mit 9:10. Doch nun fanden die beiden Torhüter besser ins Spiel und kauften auch den ein oder anderen Ball ab. Diese gewonnenen Bälle führten immer wieder zu schnellen Kontern mit erfolgreichen Abschlüssen. Doch auch aus dem Rückraum kam sehr viel Gefahr - entweder mit Würfen aus der 9-Meter-Zone oder durch sehr schön anzusehenden Anspiele, die dann der Kreisläufer verwerten konnte. So sahen die Zuschauer schon in den ersten 30 Minuten ein packendes torreiches Spiel, wo auch die Gäste mehr als ordentlich mitspielten. Es ging mit einer knappen 2-Tore-Führung für Oelsnitz in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wendete sich jedoch das Blatt zunächst zugunsten der Flöhaer. Diese lagen dann sogar in der 38. Minute mit 22:24 in Führung. Die Oelsnitzer Mannschaft zeigte sich nun aber von ihrer besten Seite. Mit noch mehr Kampfgeist konnte so das Spiel wieder gedreht werden. Die Torhüter machten ihren Namen alle Ehre und hielten nun jede Menge Bälle, welche sofort in Kontertoren umgesetzt wurden. Nutznießer dieser Konter war vor allem Felix Schmidt, welcher in der letzten Viertelstunde des Spieles allein sechs Tore warf. Aufgrund dieser mannschaftlichen Spitzenleistung gegen den Favoriten zieht man nun in das Halbfinale des Bezirkspokals ein. Man wünscht sich natürlich ein erneutes Heimspiel im Pokal, um seinen Fans wieder so einen Leckerbissen servieren zu können.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(9), Bechler(6/2), Bojic, Strobel(1), Heydeck, Heyne(5), Hirsekorn(7), Kabus, Winkler(1), Egerland(5/2)
Schiedsrichter: Loebe/März (Rodewisch)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 5/5  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 10 Min. / Rottluff: 8 Min.
2. Männermannschaft
Derbe Klatsche!
TSV Oelsnitz II : SG Neptun Markneukirchen 21:32 (7:17)
Das Nachholspiel der Kreisliga Handball zwischen fand zu einem ungünstigen Tag für Oelsnitz statt. Vier Sportfreunde hatten schon andere Planungen für den 4. Advent und standen so der Mannschaft nicht zur Verfügung. Allerdings kann dies nicht als Entschuldigung für die  schwache Erste Hälfte der Sperken dienen. Die sonst doch recht aktiven Lasch und Tschab konnten nicht die gewohnte Leistung abrufen. Dies war sicher auch der guten Abwehr der Gäste zu danken. Einzig Andreas Enke und Raik Scherbaum wussten teilweise zu überzeugen.
Im zweiten Abschnitt fingen sich die Oelsnitzer wieder etwas und konnten zumindest ein wenig den Rückstand der ersten Halbzeit abbauen ohne den Sieg der Gäste zu gefährden.
Jürgen Weiß  1/1, Thomas Tschab  3, Sebastian Sokyte  1, Andreas Enke  5, Tino Winkler  3, Raik Scherbaum  5, Henrik Lasch  4, Timo Schultheiß
Zuschauer: 75

Der Gastgeber bot seinen Zuschauern zum 4.Advent ein spannendes und unterhaltsames Spiel auf gutem Niveau an. Man setzte sich erfolgreich gegen die Mannschaft von Flöha durch, welche zudem mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft verstärkt wurde. So hat man nun die Chance, durch einen Sieg im Halbfinale dem Pokalgewinn sehr nahe zu kommen. Es entwickelte sich von Anfang an ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den beiden Teams. Oelsnitz legte zwar einen Blitzstart hin, wo man nach 3 Minuten schon 3:0 führte. Doch so nach und nach kamen die Gäste aus Flöha wieder ran. In der 15. Spielminute führten diese dann sogar mit 9:10. Doch nun fanden die beiden Torhüter besser ins Spiel und kauften auch den ein oder anderen Ball ab. Diese gewonnenen Bälle führten immer wieder zu schnellen Kontern mit erfolgreichen Abschlüssen. Doch auch aus dem Rückraum kam sehr viel Gefahr - entweder mit Würfen aus der 9-Meter-Zone oder durch sehr schön anzusehenden Anspiele, die dann der Kreisläufer verwerten konnte. So sahen die Zuschauer schon in den ersten 30 Minuten ein packendes torreiches Spiel, wo auch die Gäste mehr als ordentlich mitspielten. Es ging mit einer knappen 2-Tore-Führung für Oelsnitz in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wendete sich jedoch das Blatt zunächst zugunsten der Flöhaer. Diese lagen dann sogar in der 38. Minute mit 22:24 in Führung. Die Oelsnitzer Mannschaft zeigte sich nun aber von ihrer besten Seite. Mit noch mehr Kampfgeist konnte so das Spiel wieder gedreht werden. Die Torhüter machten ihren Namen alle Ehre und hielten nun jede Menge Bälle, welche sofort in Kontertoren umgesetzt wurden. Nutznießer dieser Konter war vor allem Felix Schmidt, welcher in der letzten Viertelstunde des Spieles allein sechs Tore warf. Aufgrund dieser mannschaftlichen Spitzenleistung gegen den Favoriten zieht man nun in das Halbfinale des Bezirkspokals ein. Man wünscht sich natürlich ein erneutes Heimspiel im Pokal, um seinen Fans wieder so einen Leckerbissen servieren zu können.

TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(9), Bechler(6/2), Bojic, Strobel(1), Heydeck, Heyne(5), Hirsekorn(7), Kabus, Winkler(1), Egerland(5/2)

Schiedsrichter: Loebe/März (Rodewisch)

Strafwürfe: Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 5/5  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 10 Min. / Rottluff: 8 Min.

TSV Oelsnitz II : SG Neptun Markneukirchen 21:32 (7:17)

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Das Nachholspiel der Kreisliga Handball zwischen fand zu einem ungünstigen Tag für Oelsnitz statt. Vier Sportfreunde hatten schon andere Planungen für den 4. Advent und standen so der Mannschaft nicht zur Verfügung. Allerdings kann dies nicht als Entschuldigung für die  schwache Erste Hälfte der Sperken dienen. Die sonst doch recht aktiven Lasch und Tschab konnten nicht die gewohnte Leistung abrufen. Dies war sicher auch der guten Abwehr der Gäste zu danken. Einzig Andreas Enke und Raik Scherbaum wussten teilweise zu überzeugen. Im zweiten Abschnitt fingen sich die Oelsnitzer wieder etwas und konnten zumindest ein wenig den Rückstand der ersten Halbzeit abbauen ohne den Sieg der Gäste zu gefährden.

TSV Oelsnitz II: Weiß  (1/1), Tschab  (3), Sokyte (1), Enke (5), Winkler (3), Scherbaum (5), Lasch (4), Schultheiß

Zuschauer: 75

SV Rotation Weißenborn : TSV Oelsnitz 31:21 (16:11)

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1. Männermannschaft
Einbruch in der Zweiten Hälfte!!!
SV Rotation Weißenborn - TSV Oelsnitz   31:21 (16:11)
In diesem Spiel, wo man als klarer Außenseiter angereist war, hielt man vor allem in der ersten Hälfte tapfer mit dem Aufsteiger mit. Sichtlich dezimiert ist man schon in das Spiel gegangen, so fehlten 4 Stammkräfte bei der Oelsnitzer Mannschaft. Doch dieses Fehlen bemerkte man in den ersten 30 Minuten überhaupt nicht. Es waren zwar 10 Minuten gespielt, ehe man richtig ins Spiel fand (6:1/10.Minute). Doch danach entwickelte sich eine sehr ausgeglichene Partie bis zur Pause. Die Abwehr fand zusehends mit mehr Aggressivität ins Spiel. Diese bissige Abwehr war ein sehr probates Mittel gegen den besten Angriff der Liga. Leider wurde das jedoch auch von den schwach pfeifenden Schiris immer wieder mit 2-Minuten-Strafen geahndet, sodass man viel in Unterzahl spielen musste. Im Angriff dagegen lief man sich meist mit Einzelaktionen in der Abwehr fest. Zwar erzielte man seine Tore, doch waren sie alle hart herausgearbeitet und damit ziemlich Kräfte zerrend gewesen. Gerade bei einem kleinen Kader braucht man die einfachen Tore aus dem Rückraum, welche in diesem Spiel fast völlig gefehlt haben und so zur Niederlage mit beitrugen. Anfang der zweiten Halbzeit hatte man jedoch plötzlich eine kleine Chance. Durch 4 leichte Tore von Martin Heyne brachte man den Gastgeber schnell noch einmal in Bedrängnis. Doch leider reichte es zu nichts weiter, da man nun sehr den Kräfteverzehr merkte. So kamen die Weißenborner Spieler immer wieder zu Kontern. Letztendlich war es dem an diesem Tag gut haltenden Robert Seidel zu verdanken, dass Weißenborn kein Schützenfest feiern konnte. Er zeichnete sich immer wieder mit sehr schönen Paraden aus. Wer weiß, was in diesem Spiel passiert wäre, hätte die Oelsnitzer Mannschaft aus ihrem vollständigen Spielerpersonal schöpfen können. Dann wäre es wohl möglich gewesen, den Favoriten bis zum Schluss zu ärgern.
TSV Oelsnitz:  Seidel -  Schmidt(1), Bechler(2/1), Strobel(1), Heyne(10), Winkler(1), Kabus(1), Haller(2), Enke, Egerland(3)
Schiedsrichter: Grosch/Rößler (Oederan)
Strafwürfe:  Weißenborn: 5/3 verw. / Oelsnitz: 1/1  verw.
Strafzeiten: Weißenborn: 2 Min. / Oelsnitz: 12 Min.
Zuschauer: 45

In diesem Spiel, wo man als klarer Außenseiter angereist war, hielt man vor allem in der ersten Hälfte tapfer mit dem Aufsteiger mit. Sichtlich dezimiert ist man schon in das Spiel gegangen, so fehlten 4 Stammkräfte bei der Oelsnitzer Mannschaft. Doch dieses Fehlen bemerkte man in den ersten 30 Minuten überhaupt nicht. Es waren zwar 10 Minuten gespielt, ehe man richtig ins Spiel fand (6:1/10.Minute). Doch danach entwickelte sich eine sehr ausgeglichene Partie bis zur Pause. Die Abwehr fand zusehends mit mehr Aggressivität ins Spiel. Diese bissige Abwehr war ein sehr probates Mittel gegen den besten Angriff der Liga. Leider wurde das jedoch auch von den schwach pfeifenden Schiris immer wieder mit 2-Minuten-Strafen geahndet, sodass man viel in Unterzahl spielen musste. Im Angriff dagegen lief man sich meist mit Einzelaktionen in der Abwehr fest. Zwar erzielte man seine Tore, doch waren sie alle hart herausgearbeitet und damit ziemlich Kräfte zerrend gewesen. Gerade bei einem kleinen Kader braucht man die einfachen Tore aus dem Rückraum, welche in diesem Spiel fast völlig gefehlt haben und so zur Niederlage mit beitrugen. Anfang der zweiten Halbzeit hatte man jedoch plötzlich eine kleine Chance. Durch 4 leichte Tore von Martin Heyne brachte man den Gastgeber schnell noch einmal in Bedrängnis. Doch leider reichte es zu nichts weiter, da man nun sehr den Kräfteverzehr merkte. So kamen die Weißenborner Spieler immer wieder zu Kontern. Letztendlich war es dem an diesem Tag gut haltenden Robert Seidel zu verdanken, dass Weißenborn kein Schützenfest feiern konnte. Er zeichnete sich immer wieder mit sehr schönen Paraden aus. Wer weiß, was in diesem Spiel passiert wäre, hätte die Oelsnitzer Mannschaft aus ihrem vollständigen Spielerpersonal schöpfen können. Dann wäre es wohl möglich gewesen, den Favoriten bis zum Schluss zu ärgern.

TSV Oelsnitz: Seidel -  Schmidt(1), Bechler(2/1), Strobel(1), Heyne(10), Winkler(1), Kabus(1), Haller(2), Enke, Egerland(3)

Schiedsrichter: Grosch/Rößler (Oederan)

Strafwürfe: Weißenborn: 5/3 verw. / Oelsnitz: 1/1  verw.

Strafzeiten: Weißenborn: 2 Min. / Oelsnitz: 12 Min.

Zuschauer: 45

TSV Oelsnitz : SSV Chemnitz-Rottluff II 23:13 (13:4)

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1. Männermannschaft
Klarer Heimsieg gegen Tabellenschlusslicht!!!
TSV Oelsnitz - SSV Chemnitz-Rottluff II   23:13 (13:4)
Wieder einmal hat der TSV Oelsnitz seine Heimstärke eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit einem nie gefährdeten klaren 23:13 gegen eine überforderte 2. Mannschaft aus Rottluff wurde der vierte Saisonsieg eingefahren. Die Zuschauer sahen nur in der ersten Viertelstunde eine ausgeglichene und spannende Partie. Bis dahin waren beide Mannschaften auf Augenhöhe, was der Spielstand auch wiedergab (15. Min/5:4). Doch danach begannen die Oelsnitzer die Gäste zu überrollen. Man war nun in allen Bereichen klar überlegen. So spielte man bis zur Pause einen sicheren 9-Tore-Vorsprung heraus. Das Besondere dabei war, damit man in den letzten 15 Minuten der ersten Spielhälfte kein einziges Tor mehr bekam! Und im Gegenzug dabei selbst mit schnell vorgeführten Angriffen und Kontern 8 Tore erzielte. Auf Grund dieses komfortablen Vorsprunges ließ bei dem Gastgebern in der zweiten Halbzeit etwas die Konzentration nach. So schlichen sich nun vermehrt wieder die kleinen Fehler ein und es gestaltete sich so eine ausgeglichene Hälfte, wo man jedoch nie in Gefahr um seinen Heimsieg geriet. Das Erfreuliche an dieser Partie war, dass alle Spieler ihre Einsatzzeiten bekamen und nun auch endlich mal wieder die Strafwürfe getroffen wurden. So sollte man die nächste schwierige Aufgabe beim Tabellendritten aus Weißenborn nächste Woche mit Selbstvertrauen angehen und versuchen den Favoriten zu ärgern.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller(2), Schmidt(1), Bechler(4/3), Bojic(2), Strobel(2), Heydeck(1), Heyne(7), Hirsekorn, Kabus(1/1), Winkler, Egerland(2), Lasch(1)
Schiedsrichter: Geßner/Tröger (Fraureuth)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 7/3  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 8 Min. / Rottluff: 2 Min.
Zuschauer: 70
Frauen:
TSV-Frauen führen wieder bis zur Halbzeit
TSV Oelsnitz - HSG Rottluff/Lok Chemnitz II 17:21 (9:8)
Auch nach dem 9.Saisonspiel warten die Oelsnitzerinnen auf ihren ersten Sieg. Es war nicht neu, dass die Gastgeberinnen in der 1.Halbzeit zumeist in Führung (3:1; 5:4;9:7) lagen. Selbst als sie nur mit 3 Spielerinnen auf dem Parkett standen, ließen sie nichts anbrennen. Oelsnitz konnte sich zum Einen bei der sehr starken Torhüterin Katrin Korndörfer, die nicht nur insgesamt 5 Strafwürfe parierte und zum Anderen bei den Chemnitzerinnen bedanken, die selbst klarste Chancen nicht verwerten konnten. Dadurch ging der TSV mit einer 9:8 Führung in die Pause. Wie in den letzten Spielen überließ man nun wieder dem Gast das Spielgeschehen. Bis Mitte der 2.Halbzeit blieben die Teppichstädterinnen dennoch auf Tuchfühlung (13:14). Drei Chemnitzer Tore in Folge (13:17) ließen die Oelsnitzerinnen ihrerseits 3 Treffer zum erneuten Anschluss (16:17 /54.Min.) folgen. In der Schlußphase nutzte Chemnitz jedoch seine Chancen konsequenter und fuhr noch einen klaren 21:17 Auswärtssieg ein.
TSV Oelsnitz: Korndörfer - Steudel(1), Kilian(3/2), Eschebach(3/2), Büttner(2), Hertwig, K.Fengler(8/3), Winkler, Bukowski
Schiedsrichter: Tröger/ Geßner (Fraureuth)
Strafwürfe: Oelsnitz: 6/5 verw. / Rottluff II: 8/3 verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 14 Min. / Rottluff II: 8 Min + 1 Disq.
männl. C-Jugend
Knapper Sieg der Sperken im Vogtlandderby
TSV Oelsnitz - HV 90 Klingenthal  17:15 (9:7)
In einem insgesamt ausgeglichenen Vogtlandderby behielten die Oelsnitzer am Ende knapp mit 17:15 die Oberhand. Im gesamten Spielverlauf gelang es den Sperken nie die Klingenthaler entscheidend abzuhängen, sodass die Partie bis zum Schlusspfiff spannend blieb.

Wieder einmal hat der TSV Oelsnitz seine Heimstärke eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit einem nie gefährdeten klaren 23:13 gegen eine überforderte 2. Mannschaft aus Rottluff wurde der vierte Saisonsieg eingefahren. Die Zuschauer sahen nur in der ersten Viertelstunde eine ausgeglichene und spannende Partie. Bis dahin waren beide Mannschaften auf Augenhöhe, was der Spielstand auch wiedergab (15. Min/5:4). Doch danach begannen die Oelsnitzer die Gäste zu überrollen. Man war nun in allen Bereichen klar überlegen. So spielte man bis zur Pause einen sicheren 9-Tore-Vorsprung heraus. Das Besondere dabei war, damit man in den letzten 15 Minuten der ersten Spielhälfte kein einziges Tor mehr bekam! Und im Gegenzug dabei selbst mit schnell vorgeführten Angriffen und Kontern 8 Tore erzielte. Auf Grund dieses komfortablen Vorsprunges ließ bei dem Gastgebern in der zweiten Halbzeit etwas die Konzentration nach. So schlichen sich nun vermehrt wieder die kleinen Fehler ein und es gestaltete sich so eine ausgeglichene Hälfte, wo man jedoch nie in Gefahr um seinen Heimsieg geriet. Das Erfreuliche an dieser Partie war, dass alle Spieler ihre Einsatzzeiten bekamen und nun auch endlich mal wieder die Strafwürfe getroffen wurden. So sollte man die nächste schwierige Aufgabe beim Tabellendritten aus Weißenborn nächste Woche mit Selbstvertrauen angehen und versuchen den Favoriten zu ärgern.

TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller(2), Schmidt(1), Bechler(4/3), Bojic(2), Strobel(2), Heydeck(1), Heyne(7), Hirsekorn, Kabus(1/1), Winkler, Egerland(2), Lasch(1)

Schiedsrichter: Geßner/Tröger (Fraureuth)

Strafwürfe: Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 7/3  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 8 Min. / Rottluff: 2 Min.

Zuschauer: 70

TSV Oelsnitz (J) : HV 90 Klingenthal 17:15 (9:7)

am .

In einem insgesamt ausgeglichenen Vogtlandderby behielten die Oelsnitzer am Ende knapp mit 17:15 die Oberhand. Im gesamten Spielverlauf gelang es den Sperken nie die Klingenthaler entscheidend abzuhängen, sodass die Partie bis zum Schlusspfiff spannend blieb.