TSV Oelsnitz : SV 04 Oberlosa II 21:26 (10:10)

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Aufsteiger besiegt Absteiger
1.Bezirksklasse Männer: TSV Oelsnitz - SV 04 Oberlosa II   21:26 (10:10)
Beide Teams boten über weite Strecken ein gutklassiges und spannendes Spiel. In einer von den beiden Werdauer Unparteiischen souverän geleiteten Partie konnte sich in der 1.Halbzeit nur der Gast einmal mit 2 Toren (6:8/13.Min.) absetzen, ansonsten dominierten beide Deckungsreihen, die Beide jeweils nur 10 Tore bis zur Pause zuließen. Auch in der Folgezeit waren es vorallem beide Torhüter (Püchl und Petzold), die den Beifall der Fans herausforderten. Nach dem Seitenwechsel hatte Oberlosa leichte Vorteile im Abschluß, sodaß nach 40 Minuten der Gast erstmals mit 4 Toren führte (12:16). Beim Stand von 14:16 vergaben die Gastgeber  2 klare Chancen zum möglichen Ausgleich. Die Rand-Plauener machten es dagegen besser und zogen auf 19:14 (47.Min.) davon. Die Sperken gaben jedoch nicht auf und kamen mehrfach bis auf 3 Tore (17:20;21:24) wieder heran. Mit etwas mehr Kaltschnäutzigkeit  am gegnerischen Kreis wäre für die Sperken durchaus mehr drinn gewesen.
TSV Oelsnitz:  Seidel, Püchl - F.Schmidt(4), P.Bechler(4/2), Hirsekorn(5), Strobel, Heydeck, Bojic(3/2), Heyne(5), Stäglich, Kabus, Winkler, Enke
SV 04 Oberlosa II: Petzold, Schloßbauer - Tröger(6), Georgie(2), Melcher(4), Köther, Maul(4), Englert(8), Friedrich(1), Dick
Schiedsrichter: Zeiske/Zeiske (Werdau)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 6/4 verw. / Oberlosa II: 3/1  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 8 Min. / Oberlosa II: 10 Min.
Zuschauer: 115
Oelsnitzerinnen ohne Chance gegen Chemnitz
1.Bezirksklasse Frauen: TSV Oelsnitz - HV Chemnitz  III  18:30 (9:17)
Die Oelsnitzerinnen legten einen glatten Fehlstart hin und lagen nach 5 Minuten mit 1:5 im Rückstand. Erst beim Stand von 2:7 rappelten sich die Gastgeberinnen auf und kamen in der 17. Min. zum 7:8 Anschluß. Danach fanden jedoch die körperlich größeren Chemnitzerinnen immer besser ins Spiel und setzten sich bis zur Pause auf 17:9 ab. Auch im 2.Abschnitt war zu wenig Bewegung im TSV-Spiel um den Gast ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Nach 43 Min. betrug deren Vorsprung erstmals 10 Tore ( 13:23), den sie bis zum Schlußpfiff auf 12 Treffer noch ausbauten.
TSV Oelsnitz: Schilbach, Korndörfer - Meinel(1), Steudel(3), Winkler, Kilian, Eschebach(5/1), K.Fengler(9/1), Bukowski, Riedel, G.Fengler,
Schiedsrichter: Zeiske/Zeiske (Werdau)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 5/3 verw. / Chemnitz III: 9/8  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 4 Min. / Chemnitz III: ohne
Beide Teams noch mit Ladehemmung
Kreisliga Männer: TSV Oelsnitz II - SV 04 Oberlosa III  14:21 (7:10)
Beide Teams hatten zum Saisonstart noch deutliche Ladehemmung.Nach einer Viertelstunde stand es 4:4. Danach zog Oberlosa auf 9:4(20.Min.) davon. Die letzten 10 Minuten vor der Pause ging mit 3:1 an Oelsnitz, sodass mit 7:10 die Seiten gewechselt wurden. Bis Mitte der 2.Halbzeit hielt der 3-Tore-Rückstand (11:14). Danach nutzten die Rand-Plauener ihr Überzahlspiel, um sich auf 19:11 abzusetzen, was letztlich die Entscheidung zu Gunsten des Vorjahresmeisters brachte.
Oelsnitz II: Hirsekorn(1/1), Lindner - Tschab(2), Winkler(1), Scherbaum(2), Sokyte(2/2), Schwenke(2), Großkopf, Weiß, Rödel(4), B.Schmidt, Schultheiß
SK Mittelsachsen männl. Jgd. C: TSV Oelsnitz - SV Chemnitz/Harthau  17:28 (5:12)
Gegen die körperlich überlegenen Chemnitzer mußten die jungen Sperken eine klare 17:28 Heimniederlage hinnehmen.Nach dem 5:12 Pausenstand gingen die Gäste in der 2.Halbzeit zur Manndeckung über, was den Oelsnitzer gar nicht schmeckte.

Beide Teams boten über weite Strecken ein gutklassiges und spannendes Spiel. In einer von den beiden Werdauer Unparteiischen souverän geleiteten Partie konnte sich in der 1.Halbzeit nur der Gast einmal mit 2 Toren (6:8/13.Min.) absetzen, ansonsten dominierten beide Deckungsreihen, die Beide jeweils nur 10 Tore bis zur Pause zuließen. Auch in der Folgezeit waren es vorallem beide Torhüter (Püchl und Petzold), die den Beifall der Fans herausforderten. Nach dem Seitenwechsel hatte Oberlosa leichte Vorteile im Abschluß, sodaß nach 40 Minuten der Gast erstmals mit 4 Toren führte (12:16). Beim Stand von 14:16 vergaben die Gastgeber  2 klare Chancen zum möglichen Ausgleich. Die Rand-Plauener machten es dagegen besser und zogen auf 19:14 (47.Min.) davon. Die Sperken gaben jedoch nicht auf und kamen mehrfach bis auf 3 Tore (17:20;21:24) wieder heran. Mit etwas mehr Kaltschnäutzigkeit  am gegnerischen Kreis wäre für die Sperken durchaus mehr drinn gewesen.

TSV Oelsnitz:  Seidel, Püchl - F.Schmidt(4), P.Bechler(4/2), Hirsekorn(5), Strobel, Heydeck, Bojic(3/2), Heyne(5), Stäglich, Kabus, Winkler, Enke

SV 04 Oberlosa II: Petzold, Schloßbauer - Tröger(6), Georgie(2), Melcher(4), Köther, Maul(4), Englert(8), Friedrich(1), Dick

Schiedsrichter: Zeiske/Zeiske (Werdau)

Strafwürfe:  Oelsnitz: 6/4 verw. / Oberlosa II: 3/1  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 8 Min. / Oberlosa II: 10 Min.

Zuschauer: 115

TSV Nema Netzschkau : TSV Oelsnitz (F) 21:15 (9:6)

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Die Oelsnitzerinnen, die auf mehrere Leistungsträgerinnen verzichten mußten, schieden nach der 15:21 Auswärtsniederlage gegen die eine Klasse tiefer spielenden Netzschkauerinnen aus dem Pokalwettbewerb aus.Zunächst waren die Gäste dominierend, führten bis zur 20.Min. (3:1;5:3). Nach dem 5:3 gelang den Teppichstädterinnen eine Viertelstunde jedoch kein Treffer, was Nema zur 9:6 Pausenführung nutzte. Immer wieder techn. Fehler im Spielaufbau ließ die Gastgeberinnen ins Spiel kommen, was diese zur Spielentscheidung nutzten. Dabei war Katrin Korndörfer im Oelsnitzer Tor noch der Fels in der Brandung. Sie bot eine sehr gute Leistung.

TSV Oelsnitz: Korndörfer, Grigoleit - Meinel(2), Steudel(5), Winkler(1), Kilian(2), Eschebach(5/2), Bukowski, Riedel, G.Fengler

Strafwürfe: Netzschkau: 5/3 verw. / Oelsnitz: 3/2 verw.

Strafzeiten: Netzschkau: 2 Min. / Oelsnitz: 6 Min.

TSV Oelsnitz (J) : NSG EHV/NH Aue 14:22(4:9)

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Die Oelsnitzer Sperken schieden nach einer achtbaren Leistung gegen die im Schnitt ein Jahr älteren Spieler aus dem Auer Leistungszentrum aus. Über weite Strecken waren beide Teams gleichwertig. Bei etwas mehr Konzentration vorm gegnerischen Tor hätte der TSV die Tordifferenz durchaus geringer halten können.