SV Plauen-Oberlosa 04 II : TSV Oelsnitz 30:21 (14:9)

am .

1. Männermannschaft:
Kampfstarkes Spiel!!!
SV Plauen-Oberlosa 04 II - TSV Oelsnitz   30:21 (14:9)
Mit einer erwarteten Niederlage gegen die Verbandsligareserve des SV Oberlosa kehrte man vom Auswärtsspiel heim. Die Vorzeichen standen schon vor dem Spiel gegen den Tabellendritten schlecht. So fehlten dem TSV aufgrund von Verletzungen und anderen Sachen einige Spieler. Man trat so mit nur einem Torhüter und sechs Feldspielern an. Wie schon so oft in dieser Saison verschlief man die Anfangsphase. Nach acht Minuten lag man deshalb schon mit 6:1 im Rückstand. Doch nun wurde die Mannschaft anscheinend erst richtig wach. In der Abwehr deckte man sehr gut gegen die gefährlichen Oberlosaer Rückraumspieler. Fanden diese doch mal eine Lücke in der Abwehr, so stand an diesem Tag mit Robert Seidel ein sehr sicherer Rückhalt im Tor. Er vereitelte einige Großchancen und entschärfte zudem im gesamten Spiel alle Siebenmeter. Aufgrund dessen konnte man den 5-Tore-Rückstand bis zur Pause aufrecht halten. Und nun startete man auch hellwach in die zweite Halbzeit. Mit lang ausgespielten Angriffen brachte man so den Favoriten auf einmal ins Wanken. In der 42. Spielminute lag man dann sogar nur noch mit 2 Toren zurück (18:16). Jedoch sollte eine Überraschung nicht gelingen, denn nun folgte der erwartete körperliche Einbruch aufgrund der nicht vorhandenen Wechselmöglichkeiten. Es schlichen sich immer mehr Konzentrationsfehler in das Spiel, welche die Heimmannschaft, die mit einer sehr breit aufgestellten Bank antrat, zu erfolgreichen Kontern nutzte. Wegen der Kräfte zerrenden Spielweise in den ersten 45 Minuten konnte man nun nix mehr entgegen setzen und wurde so zum Schluss noch ziemlich abgeschossen. Jedoch bot man eine starke kämpferische Leistung an und kann zufrieden sein mit diesem Spiel, was übrigens trotz Derbycharakters durchweg sehr fair verlief.
TSV Oelsnitz:  Seidel - Schmidt(2), Bechler(9/8), Strobel(2),Heydeck(4), Haller, Egerland(4)
Schiedsrichter: Schulz/Szpelecki (Zwönitz)
Strafwürfe:  Oberlosa: 3/0 verw. / Oelsnitz: 9/8  verw.
Strafzeiten: Oberlosa: 2 Min. / Oelsnitz: keine
Zuschauer: 95
1.Bezirksklasse Frauen:
Oelsnitzerinnen kassieren Niederlage in den Schlussminuten
HV Chemnitz III - TSV Oelsnitz 25:22 (10:12)
Den Oelsnitzerinnen klebt auch zu Beginn der Rückrunde das Pech an den Händen. Mit einer spielerisch und vorallem kämpferisch guten Leistung hatte man den Gegner wieder einmal am Rande einer Niederlage. Nach ausgeglichenem Beginn (4:4 /9.Min.) übernahm der TSV in der Folgezeit die Initiative. Bis auf 4 Tore (5:9) konnten die Gäste in der 1.Halbzeit enteilen. Beim Stand von 10:12 wurden die Seiten gewechselt.
Während auch im 2.Abschnitt vorallem von Manuela Eschebach und Kathleen Fengler die größte Torgefahr ausging, hatten die Oelsnitzerinnen noch dazu mit Jeanine Schilbach eine überragende Torfrau zwischen den Pfosten. Bis zur 53.Min. (21:22) lagen die Teppichstädterinnen in Führung. Selbst 5 Minuten vor Schluß hatte man beim 22:22 zumindest noch einen Punkt in der Hand. Mit 3 Treffern, zum 25:22 Endstand, rissen die Chemnitzerinnen in den Schlußminuten die Oelsnitzerinnen noch aus allen Siegträumen.
TSV Oelsnitz: Schilbach - Steudel(2), Eschebach(9), Büttner(2), K.Fengler(5), G.Fengler(2), Schierjott(2), Hertwig, Püchl, Riedel
Schiedsrichter: W.Baumann (Aue)/ Gabsch (Löbau)
Strafwürfe: Chemnitz III: 5/4  verw. / Oelsnitz: ohne
Strafzeiten: beide ohne

Mit einer erwarteten Niederlage gegen die Verbandsligareserve des SV Oberlosa kehrte man vom Auswärtsspiel heim. Die Vorzeichen standen schon vor dem Spiel gegen den Tabellendritten schlecht. So fehlten dem TSV aufgrund von Verletzungen und anderen Sachen einige Spieler. Man trat so mit nur einem Torhüter und sechs Feldspielern an. Wie schon so oft in dieser Saison verschlief man die Anfangsphase. Nach acht Minuten lag man deshalb schon mit 6:1 im Rückstand. Doch nun wurde die Mannschaft anscheinend erst richtig wach. In der Abwehr deckte man sehr gut gegen die gefährlichen Oberlosaer Rückraumspieler. Fanden diese doch mal eine Lücke in der Abwehr, so stand an diesem Tag mit Robert Seidel ein sehr sicherer Rückhalt im Tor. Er vereitelte einige Großchancen und entschärfte zudem im gesamten Spiel alle Siebenmeter. Aufgrund dessen konnte man den 5-Tore-Rückstand bis zur Pause aufrecht halten. Und nun startete man auch hellwach in die zweite Halbzeit. Mit lang ausgespielten Angriffen brachte man so den Favoriten auf einmal ins Wanken. In der 42. Spielminute lag man dann sogar nur noch mit 2 Toren zurück (18:16). Jedoch sollte eine Überraschung nicht gelingen, denn nun folgte der erwartete körperliche Einbruch aufgrund der nicht vorhandenen Wechselmöglichkeiten. Es schlichen sich immer mehr Konzentrationsfehler in das Spiel, welche die Heimmannschaft, die mit einer sehr breit aufgestellten Bank antrat, zu erfolgreichen Kontern nutzte. Wegen der Kräfte zerrenden Spielweise in den ersten 45 Minuten konnte man nun nix mehr entgegen setzen und wurde so zum Schluss noch ziemlich abgeschossen. Jedoch bot man eine starke kämpferische Leistung an und kann zufrieden sein mit diesem Spiel, was übrigens trotz Derbycharakters durchweg sehr fair verlief.

TSV Oelsnitz: Seidel - Schmidt(2), Bechler(9/8), Strobel(2),Heydeck(4), Haller, Egerland(4)

Schiedsrichter: Schulz/Szpelecki (Zwönitz)

Strafwürfe: Oberlosa: 3/0 verw. / Oelsnitz: 9/8  verw.

Strafzeiten: Oberlosa: 2 Min. / Oelsnitz: keine

Zuschauer: 95

HV Chemnitz III : TSV Oelsnitz (F) 25:22 (10:12)

am .

Den Oelsnitzerinnen klebt auch zu Beginn der Rückrunde das Pech an den Händen. Mit einer spielerisch und vorallem kämpferisch guten Leistung hatte man den Gegner wieder einmal am Rande einer Niederlage. Nach ausgeglichenem Beginn (4:4 /9.Min.) übernahm der TSV in der Folgezeit die Initiative. Bis auf 4 Tore (5:9) konnten die Gäste in der 1.Halbzeit enteilen. Beim Stand von 10:12 wurden die Seiten gewechselt. Während auch im 2.Abschnitt vorallem von Manuela Eschebach und Kathleen Fengler die größte Torgefahr ausging, hatten die Oelsnitzerinnen noch dazu mit Jeanine Schilbach eine überragende Torfrau zwischen den Pfosten. Bis zur 53.Min. (21:22) lagen die Teppichstädterinnen in Führung. Selbst 5 Minuten vor Schluß hatte man beim 22:22 zumindest noch einen Punkt in der Hand. Mit 3 Treffern, zum 25:22 Endstand, rissen die Chemnitzerinnen in den Schlußminuten die Oelsnitzerinnen noch aus allen Siegträumen.

TSV Oelsnitz: Schilbach - Steudel(2), Eschebach(9), Büttner(2), K.Fengler(5), G.Fengler(2), Schierjott(2), Hertwig, Püchl, Riedel

Schiedsrichter: W.Baumann (Aue)/ Gabsch (Löbau)

Strafwürfe: Chemnitz III: 5/4  verw. / Oelsnitz: ohne

Strafzeiten: beide ohne

TSV Oelsnitz : EHV Aue IV 26:30 (13:17)

am .

1. Männermannschaft:
Routinierte Auer Mannschaft siegt!!!
TSV Oelsnitz - EHV Aue IV   26:30 (13:17)
In seinem ersten Heimspiel im neuen Jahr setzte es für den TSV Oelsnitz gleich eine Niederlage. Gegen den Tabellenzweiten aus Aue, welcher mit einigen früheren Bundesligaspielern auflief, war jedoch ein Sieg möglich gewesen. Grund für diese Niederlage war vor allem die schlechte Anfangsphase, wo zunächst überhaupt nix lief. So lag man bereits nach 9 gespielten Minuten mit 2:7 im Rückstand. Man war nun also schon gezwungen, zu diesem frühen Zeitpunkt die Auszeit zu nehmen. Und diese fruchtete dann auch. Nun endlich wurde man wach und war nun der Auer Mannschaft auch ebenbürtig. In der Folgezeit konnte man sich immer wieder herankämpfen und verkürzte auf 2 Tore (11:13/21.Min). Dass es dann zur Pause jedoch wieder 4 Tore waren, lag an den vielen Unkonzentriertheiten im Spiel nach vorne. So leistete man sich einige unnötige Ballverluste und verwarf allein freistehend vor dem Tor. Dagegen spielten die Auer ihre ganze Erfahrenheit aus und nutzten eiskalt diese Fehler. Die zweite Hälfte gestaltete sich dann ausgeglichen (13:13). Jedoch war dieses Spiel kein Leckerbissen für die treuen Zuschauer gewesen. Es war ein ziemlich hart geführter Punktekampf, wo die Schiedsrichter auch oft nicht mehr den Durchblick behielten. Um den Favoriten zu besiegen hätte es, wie schon so oft, ein kleines bisschen mehr Konzentration im Abschluss gebraucht. Ein positiver Aspekt war diesmal, dass alle Siebenmeter sicher verwandelt wurden, was in den letzten Spielen immer ein Schwachpunkt war.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(2), Bechler(1/1), Bojic(11/9), Strobel(1), Heydeck, Heyne(4), Hirsekorn(3), Kabus, Winkler, Egerland(4)
Schiedsrichter: Schulz/Szpelecki (Zwönitz)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 10/10 verw. / Aue: 8/5  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 6 Min. / Aue: 2 Min.
Zuschauer: 55

In seinem ersten Heimspiel im neuen Jahr setzte es für den TSV Oelsnitz gleich eine Niederlage. Gegen den Tabellenzweiten aus Aue, welcher mit einigen früheren Bundesligaspielern auflief, war jedoch ein Sieg möglich gewesen. Grund für diese Niederlage war vor allem die schlechte Anfangsphase, wo zunächst überhaupt nix lief. So lag man bereits nach 9 gespielten Minuten mit 2:7 im Rückstand. Man war nun also schon gezwungen, zu diesem frühen Zeitpunkt die Auszeit zu nehmen. Und diese fruchtete dann auch. Nun endlich wurde man wach und war nun der Auer Mannschaft auch ebenbürtig. In der Folgezeit konnte man sich immer wieder herankämpfen und verkürzte auf 2 Tore (11:13/21.Min). Dass es dann zur Pause jedoch wieder 4 Tore waren, lag an den vielen Unkonzentriertheiten im Spiel nach vorne. So leistete man sich einige unnötige Ballverluste und verwarf allein freistehend vor dem Tor. Dagegen spielten die Auer ihre ganze Erfahrenheit aus und nutzten eiskalt diese Fehler. Die zweite Hälfte gestaltete sich dann ausgeglichen (13:13). Jedoch war dieses Spiel kein Leckerbissen für die treuen Zuschauer gewesen. Es war ein ziemlich hart geführter Punktekampf, wo die Schiedsrichter auch oft nicht mehr den Durchblick behielten. Um den Favoriten zu besiegen hätte es, wie schon so oft, ein kleines bisschen mehr Konzentration im Abschluss gebraucht. Ein positiver Aspekt war diesmal, dass alle Siebenmeter sicher verwandelt wurden, was in den letzten Spielen immer ein Schwachpunkt war.

TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(2), Bechler(1/1), Bojic(11/9), Strobel(1), Heydeck, Heyne(4), Hirsekorn(3), Kabus, Winkler, Egerland(4)

Schiedsrichter: Schulz/Szpelecki (Zwönitz)

Strafwürfe: Oelsnitz: 10/10 verw. / Aue: 8/5  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 6 Min. / Aue: 2 Min.

Zuschauer: 55

TSV Oelsnitz : VfB Blau-Gelb 21 Flöha II 34:30 (19:17)

am .

Bezirkspokal (Viertelfinale) 1.Männermannschaft:
Gelungener Abschluss im letzten Heimspiel!!!
TSV Oelsnitz-VfB Blau-Gelb 21 Flöha II 34:30 (19:17)
Der Gastgeber bot seinen Zuschauern zum 4.Advent ein spannendes und unterhaltsames Spiel auf gutem Niveau an. Man setzte sich erfolgreich gegen die Mannschaft von Flöha durch, welche zudem mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft verstärkt wurde. So hat man nun die Chance, durch einen Sieg im Halbfinale dem Pokalgewinn sehr nahe zu kommen.
Es entwickelte sich von Anfang an ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den beiden Teams. Oelsnitz legte zwar einen Blitzstart hin, wo man nach 3 Minuten schon 3:0 führte. Doch so nach und nach kamen die Gäste aus Flöha wieder ran. In der 15. Spielminute führten diese dann sogar mit 9:10. Doch nun fanden die beiden Torhüter besser ins Spiel und kauften auch den ein oder anderen Ball ab. Diese gewonnenen Bälle führten immer wieder zu schnellen Kontern mit erfolgreichen Abschlüssen. Doch auch aus dem Rückraum kam sehr viel Gefahr - entweder mit Würfen aus der 9-Meter-Zone oder durch sehr schön anzusehenden Anspiele, die dann der Kreisläufer verwerten konnte. So sahen die Zuschauer schon in den ersten 30 Minuten ein packendes torreiches Spiel, wo auch die Gäste mehr als ordentlich mitspielten. Es ging mit einer knappen 2-Tore-Führung für Oelsnitz in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wendete sich jedoch das Blatt zunächst zugunsten der Flöhaer. Diese lagen dann sogar in der 38. Minute mit 22:24 in Führung. Die Oelsnitzer Mannschaft zeigte sich nun aber von ihrer besten Seite. Mit noch mehr Kampfgeist konnte so das Spiel wieder gedreht werden. Die Torhüter machten ihren Namen alle Ehre und hielten nun jede Menge Bälle, welche sofort in Kontertoren umgesetzt wurden. Nutznießer dieser Konter war vor allem Felix Schmidt, welcher in der letzten Viertelstunde des Spieles allein sechs Tore warf. Aufgrund dieser mannschaftlichen Spitzenleistung gegen den Favoriten zieht man nun in das Halbfinale des Bezirkspokals ein. Man wünscht sich natürlich ein erneutes Heimspiel im Pokal, um seinen Fans wieder so einen Leckerbissen servieren zu können.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(9), Bechler(6/2), Bojic, Strobel(1), Heydeck, Heyne(5), Hirsekorn(7), Kabus, Winkler(1), Egerland(5/2)
Schiedsrichter: Loebe/März (Rodewisch)
Strafwürfe:  Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 5/5  verw.
Strafzeiten: Oelsnitz: 10 Min. / Rottluff: 8 Min.
2. Männermannschaft
Derbe Klatsche!
TSV Oelsnitz II : SG Neptun Markneukirchen 21:32 (7:17)
Das Nachholspiel der Kreisliga Handball zwischen fand zu einem ungünstigen Tag für Oelsnitz statt. Vier Sportfreunde hatten schon andere Planungen für den 4. Advent und standen so der Mannschaft nicht zur Verfügung. Allerdings kann dies nicht als Entschuldigung für die  schwache Erste Hälfte der Sperken dienen. Die sonst doch recht aktiven Lasch und Tschab konnten nicht die gewohnte Leistung abrufen. Dies war sicher auch der guten Abwehr der Gäste zu danken. Einzig Andreas Enke und Raik Scherbaum wussten teilweise zu überzeugen.
Im zweiten Abschnitt fingen sich die Oelsnitzer wieder etwas und konnten zumindest ein wenig den Rückstand der ersten Halbzeit abbauen ohne den Sieg der Gäste zu gefährden.
Jürgen Weiß  1/1, Thomas Tschab  3, Sebastian Sokyte  1, Andreas Enke  5, Tino Winkler  3, Raik Scherbaum  5, Henrik Lasch  4, Timo Schultheiß
Zuschauer: 75

Der Gastgeber bot seinen Zuschauern zum 4.Advent ein spannendes und unterhaltsames Spiel auf gutem Niveau an. Man setzte sich erfolgreich gegen die Mannschaft von Flöha durch, welche zudem mit einigen Spielern aus der Verbandsligamannschaft verstärkt wurde. So hat man nun die Chance, durch einen Sieg im Halbfinale dem Pokalgewinn sehr nahe zu kommen. Es entwickelte sich von Anfang an ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den beiden Teams. Oelsnitz legte zwar einen Blitzstart hin, wo man nach 3 Minuten schon 3:0 führte. Doch so nach und nach kamen die Gäste aus Flöha wieder ran. In der 15. Spielminute führten diese dann sogar mit 9:10. Doch nun fanden die beiden Torhüter besser ins Spiel und kauften auch den ein oder anderen Ball ab. Diese gewonnenen Bälle führten immer wieder zu schnellen Kontern mit erfolgreichen Abschlüssen. Doch auch aus dem Rückraum kam sehr viel Gefahr - entweder mit Würfen aus der 9-Meter-Zone oder durch sehr schön anzusehenden Anspiele, die dann der Kreisläufer verwerten konnte. So sahen die Zuschauer schon in den ersten 30 Minuten ein packendes torreiches Spiel, wo auch die Gäste mehr als ordentlich mitspielten. Es ging mit einer knappen 2-Tore-Führung für Oelsnitz in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wendete sich jedoch das Blatt zunächst zugunsten der Flöhaer. Diese lagen dann sogar in der 38. Minute mit 22:24 in Führung. Die Oelsnitzer Mannschaft zeigte sich nun aber von ihrer besten Seite. Mit noch mehr Kampfgeist konnte so das Spiel wieder gedreht werden. Die Torhüter machten ihren Namen alle Ehre und hielten nun jede Menge Bälle, welche sofort in Kontertoren umgesetzt wurden. Nutznießer dieser Konter war vor allem Felix Schmidt, welcher in der letzten Viertelstunde des Spieles allein sechs Tore warf. Aufgrund dieser mannschaftlichen Spitzenleistung gegen den Favoriten zieht man nun in das Halbfinale des Bezirkspokals ein. Man wünscht sich natürlich ein erneutes Heimspiel im Pokal, um seinen Fans wieder so einen Leckerbissen servieren zu können.

TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(9), Bechler(6/2), Bojic, Strobel(1), Heydeck, Heyne(5), Hirsekorn(7), Kabus, Winkler(1), Egerland(5/2)

Schiedsrichter: Loebe/März (Rodewisch)

Strafwürfe: Oelsnitz: 5/4 verw. / Rottluff: 5/5  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 10 Min. / Rottluff: 8 Min.

TSV Oelsnitz II : SG Neptun Markneukirchen 21:32 (7:17)

am .

Das Nachholspiel der Kreisliga Handball zwischen fand zu einem ungünstigen Tag für Oelsnitz statt. Vier Sportfreunde hatten schon andere Planungen für den 4. Advent und standen so der Mannschaft nicht zur Verfügung. Allerdings kann dies nicht als Entschuldigung für die  schwache Erste Hälfte der Sperken dienen. Die sonst doch recht aktiven Lasch und Tschab konnten nicht die gewohnte Leistung abrufen. Dies war sicher auch der guten Abwehr der Gäste zu danken. Einzig Andreas Enke und Raik Scherbaum wussten teilweise zu überzeugen. Im zweiten Abschnitt fingen sich die Oelsnitzer wieder etwas und konnten zumindest ein wenig den Rückstand der ersten Halbzeit abbauen ohne den Sieg der Gäste zu gefährden.

TSV Oelsnitz II: Weiß  (1/1), Tschab  (3), Sokyte (1), Enke (5), Winkler (3), Scherbaum (5), Lasch (4), Schultheiß

Zuschauer: 75