TSV Oelsnitz (F) : SV Tanne Thalheim 18:23 (8:10)

am .

Die favorisierten Thalheimerinnen kamen gegen den Tabellenletzten zu einen verdienten 23:18 Auswärtssieg. Die Oelsnitzerinnen konnten zwar auch gegen diesen Gegner phasenweise durchaus mithalten, hatten jedoch über die gesamte Spielzeit betrachtet keine echte Siegchance. Vonanfangan lag der Gast in Führung. Mitte der 1.Halbzeit betrug deren Vorsprung bereits 4 Tore (3:7;4:8). Der TSV gab jedoch nicht klein bei und konnte sich bis zur Halbzeitpause auf 2 Tore wieder herankämpfen. Oelsnitz agierte zwar in der Abwehr recht aufopferungsvoll, konnte jedoch die quirligen Gegnerinnen oftmals nur auf Kosten von Strafwürfen stoppen. Katrin Korndörfer bot im TSV-Tor eine sehr starke Leistung und sorgte mit dafür, dass der  Vorsprung der Gäste noch im Rahmen blieb.

TSV Oelsnitz: Korndörfer, Schilbach - Steudel(3), Hertwig, K.Fengler(8/2), Schierjott(1), Riedel, Bukowski, Kilian(3/1), G.Fengler(3)

Schiedsrichter: Kirstenpfad/ Böhm (Netzschkau)

Strafwürfe: Oelsnitz: 3/3 verw. / Thalheim: 10/7  verw.

Strafzeiten: Oelsnitz: 6 Min. / Thalheim: 4 Min.

 

HSV Glauchau II : TSV Oelsnitz 30:27 (14:15)

am .

Bezirkspokal (Halbfinale) Männer:
Aus im Halbfinale
HSV Glauchau II - TSV Oelsnitz   30:27 (14:15)
Im Halbfinale des Bezirkspokals war nun Schluss für die junge Sperkenmannschaft. Gegen die eine Klasse höher spielende Oberligareserve setze es eine erwartende Niederlage. Jedoch machte man dem Favoriten das ganze Spiel lang das Leben schwer, so dass dieser nur zu einem sehr knappen und nie überzeugenden Sieg kam.
In der ersten Halbzeit führte der Gastgeber nur am Anfang mit 1:0. Danach gingen die Oelsnitzer, welche hellwach auf dem Parkett waren, in Führung und hielten diese auch bis zum Pausenpfiff immer mit 1 bis 2 Toren. Dabei zeigte man im Angriff immer wieder tolle Kombinationen mit dem Kreisläufer, welcher auch alles sicher verwandelte. Ein weiterer Pluspunkt im Angriffsspiel war der in der ersten Hälfte starke Rechtsaußen Martin Heyne. Er setzte sich immer wieder in schönen Einzelaktionen gegen die Verteidiger durch und erzielte dabei in den ersten 30 Minuten schon 7 Tore. Dass der Vorsprung zum Halbzeitpfiff jedoch nicht größer war, lag daran, dass die Glauchauer Rückraumspieler immer wieder mit Einzelaktionen an der Abwehr leicht vorbeikamen und meist sicher abschlossen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich aber das Bild. Der Favorit wurde nun die spielbestimmende Mannschaft und konnte gleich nach der Pause mit zwei Toren in Führung gehen (18:16/35. Min). Es genügte eine kleine Schwächephase der Oelsnitzer. Die Mannschaft hielt zwar tapfer dagegen, kam aber nie wieder ran, lief die ganze zweite Hälfte den Toren nach. Dass es in dieser Spielphase nicht zu mehr reichte lag an der nachlassenden Konzentration im Angriff, wo man wieder einige freie Chancen liegen lies. Zudem hatte sich die Glauchauer Deckung auf das Kreisspiel, welches doch so hervorragend am Anfang geklappt hatte, nun eingestellt. Zusätzlich dazu war der Rückraum der Oelsnitzer gegen Ende des Spiels immer mehr dezimiert (Herausstellungen/ Verletzungsgründe), weshalb es nun auch sehr im Angriffsspiel haperte. So war nun im Bezirkspokal nach großartigen Vorstellungen, wo man für Überraschungen mit Siegen gegen Bezirksligisten sorgte, im Halbfinale für den TSV Oelsnitz Schluss. Es gilt nun volle Konzentration für das nächste sehr wichtige Heimspiel am 28.02.2010 gegen Thalheim.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(3), Bechler(7/1), Bojic(3), Strobel(3), Heydeck, Heyne(10), Kabus, Enke, Egerland(1)
Schiedsrichter: Pahner/Rudolph (Chemnitz)
Strafwürfe:  Glauchau: 14/11 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.
Strafzeiten: Glauchau: 6 Min. / Oelsnitz: 10 Min.
Zuschauer: 80

Im Halbfinale des Bezirkspokals war nun Schluss für die junge Sperkenmannschaft. Gegen die eine Klasse höher spielende Oberligareserve setze es eine erwartende Niederlage. Jedoch machte man dem Favoriten das ganze Spiel lang das Leben schwer, so dass dieser nur zu einem sehr knappen und nie überzeugenden Sieg kam. In der ersten Halbzeit führte der Gastgeber nur am Anfang mit 1:0. Danach gingen die Oelsnitzer, welche hellwach auf dem Parkett waren, in Führung und hielten diese auch bis zum Pausenpfiff immer mit 1 bis 2 Toren. Dabei zeigte man im Angriff immer wieder tolle Kombinationen mit dem Kreisläufer, welcher auch alles sicher verwandelte. Ein weiterer Pluspunkt im Angriffsspiel war der in der ersten Hälfte starke Rechtsaußen Martin Heyne. Er setzte sich immer wieder in schönen Einzelaktionen gegen die Verteidiger durch und erzielte dabei in den ersten 30 Minuten schon 7 Tore. Dass der Vorsprung zum Halbzeitpfiff jedoch nicht größer war, lag daran, dass die Glauchauer Rückraumspieler immer wieder mit Einzelaktionen an der Abwehr leicht vorbeikamen und meist sicher abschlossen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich aber das Bild. Der Favorit wurde nun die spielbestimmende Mannschaft und konnte gleich nach der Pause mit zwei Toren in Führung gehen (18:16/35. Min). Es genügte eine kleine Schwächephase der Oelsnitzer. Die Mannschaft hielt zwar tapfer dagegen, kam aber nie wieder ran, lief die ganze zweite Hälfte den Toren nach. Dass es in dieser Spielphase nicht zu mehr reichte lag an der nachlassenden Konzentration im Angriff, wo man wieder einige freie Chancen liegen lies. Zudem hatte sich die Glauchauer Deckung auf das Kreisspiel, welches doch so hervorragend am Anfang geklappt hatte, nun eingestellt. Zusätzlich dazu war der Rückraum der Oelsnitzer gegen Ende des Spiels immer mehr dezimiert (Herausstellungen/ Verletzungsgründe), weshalb es nun auch sehr im Angriffsspiel haperte. So war nun im Bezirkspokal nach großartigen Vorstellungen, wo man für Überraschungen mit Siegen gegen Bezirksligisten sorgte, im Halbfinale für den TSV Oelsnitz Schluss. Es gilt nun volle Konzentration für das nächste sehr wichtige Heimspiel am 28.02.2010 gegen Thalheim.


TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(3), Bechler(7/1), Bojic(3), Strobel(3), Heydeck, Heyne(10), Kabus, Enke, Egerland(1)

Schiedsrichter: Pahner/Rudolph (Chemnitz)

Strafwürfe: Glauchau: 14/11 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.

Strafzeiten: Glauchau: 6 Min. / Oelsnitz: 10 Min.

Zuschauer: 80

SG Markneukirchen : TSV Oelsnitz II 31:21 (16:14)

am .

2. Männermannschaft
SG Markneukirchen-TSV Oelsnitz II 31:21 (16:14)
Eine derbe Klatsche...
Oelsnitz war bei guten Freunden zu Gast und wollte dem Mitfavoriten um den Aufstieg das Leben etwas schwerer machen. Leider ging schon beim Start einiges schief, man ließ erstmal die Gastgeber machen und schaute sich das Ganze mit einem Rückstand an. Im Verlaufe des Spieles schaffte man die Gastgeber in Ihrem Elan doch etwas einzuschränken. Dies brachte Oelsnitz den verdienten Pausenstand ein. In der gut besuchten Halle von Markneukirchen verpasste Oelsnitz dann aber den Start gänzlich. Fast 20 min kein Tor im Angriff brachte jedesmal einen Konter der Gastgeber ein und damit ein klares Resultat am Ende des Spieles.
Sven Lindner, Bernd Hirsekorn - Ron Goller, Andreas Enke 3, Benjamin Schmidt 1, Thomas Tschab 2/1, Raik Scherbaum 6, Tino Winkler, René Oehme, Timo Schultheiß 2, Henrik Lasch 6, Mario Schwenke 1

Oelsnitz war bei guten Freunden zu Gast und wollte dem Mitfavoriten um den Aufstieg das Leben etwas schwerer machen. Leider ging schon beim Start einiges schief, man ließ erstmal die Gastgeber machen und schaute sich das Ganze mit einem Rückstand an. Im Verlaufe des Spieles schaffte man die Gastgeber in Ihrem Elan doch etwas einzuschränken. Dies brachte Oelsnitz den verdienten Pausenstand ein. In der gut besuchten Halle von Markneukirchen verpasste Oelsnitz dann aber den Start gänzlich. Fast 20 min kein Tor im Angriff brachte jedesmal einen Konter der Gastgeber ein und damit ein klares Resultat am Ende des Spieles.

TSV Oelsnitz II: Lindner, Hirsekorn - Goller, Enke (3), Schmidt (1), Tschab (2/1), Scherbaum (6), Winkler, Oehme, Schultheiß (2), Lasch (6), Schwenke (1)

HV 90 Klingenthal II : TSV Oelsnitz II 25:26 (12:12)

am .

2. Männermannschaft
HV 90 Klingenthal II: TSV Oelsnitz II 25:26 (12:12)
Das ging gerade noch mal gut
Die Gastgeber erwischten einfach den besseren Start, Oelsnitz hatte viel zu sehr mit sich selbst zu tun und konnte nicht überzeugen. Allerdings fing man sich wieder und durch gute Leistungen von Mario Schwenke und Hendrik Lasch blieb der Abstand zu mindest in Grenzen. Ein starkes Spiel machte auch Danny Großkopf am Kreis. Klingenthal versuchte auch im zweiten Abschnitt einen Heimsieg zu erringen und forderte die Sperken ordentlich, aber am Ende setze sich der Glücklichere als Sieger durch.
Hirsekorn Bernd, Lindner Sven - Großkopf Danny 5, Scherbaum Raik 2, Schwenke Mario 4, Tschab Thomas 5/1, Lasch Hendrik 9, Sebastian Sokyte, Andreas Enke 1, Oehme Rene, Schultheiß Timo

Die Gastgeber erwischten einfach den besseren Start, Oelsnitz hatte viel zu sehr mit sich selbst zu tun und konnte nicht überzeugen. Allerdings fing man sich wieder und durch gute Leistungen von Mario Schwenke und Hendrik Lasch blieb der Abstand zu mindest in Grenzen. Ein starkes Spiel machte auch Danny Großkopf am Kreis. Klingenthal versuchte auch im zweiten Abschnitt einen Heimsieg zu erringen und forderte die Sperken ordentlich, aber am Ende setze sich der Glücklichere als Sieger durch.

TSV Oelsnitz II: Hirsekorn, Lindner - Großkopf (5), Scherbaum (2), Schwenke (4), Tschab (5/1), Lasch (9), Sokyte, Enke (1), Oehme, Schultheiß

HV Oederan : TSV Oelsnitz 28:25 (16:11)

am .

1. Männermannschaft
Hart umkämpftes Auswärtsspiel !!!
HV Oederan - TSV Oelsnitz   28:25 (16:11)
Im siebten Auswärtsspiel dieser Saison gab es wieder einmal nix zu holen für die Sperken. Beim Punktekampf gegen den in der Tabelle zwei Plätze vor den Oelsnitzern stehen HV Oederan wurde sich nichts geschenkt. So war das Spiel in den ersten Spielminuten noch sehr verfahren, von Abspielfehlern und verworfenen Chancen auf beiden Seiten geprägt. Deswegen konnte sich keine Mannschaft bis zur 18. Minute absetzen (8:8). Danach gelang dem Gastgeber mehr im Angriff. Er hatte nun oft Erfolg bei seinen zahlreichen Rückraumwürfen und bekam zudem fast jeden Abpraller in seine Hände. Ganz anders die Oelsnitzer, sie spielten viel zu passiv und ohne jede Bewegung ihre Angriffe aus. Zudem fehlte außerdem durch den Ausfall von zwei Rückraumspielern die Torgefahr von den Halbpositionen. Und der Gastgeber war eben auf diesen Positionen stark besetzt und erzielt da eine Vielzahl seiner Tore. Daraus resultiert auch der 5-Tore-Vorsprung zum Pausenpfiff. Mit Beginn der zweiten Halbzeit wurde das Spiel leider ruppiger und härter. Das lag sicherlich auch mit an den schwach pfeifenden Schiris, welche das Spiel zu keinem Zeitpunkt richtig unter Kontrolle hatten. Oelsnitz spielte nun trotzdem besser mit und kämpfte sich Tor um Tor langsam wieder heran. Beim Spielstand von 21:19 gab es jedoch gleich mehrere unglückliche und fragwürdige Zeitstrafen. Gegen eine dezimierte Oelsnitzer Mannschaft gelang es den Spielern aus Oederan wieder davon zu ziehen. Doch man stellte nun die Abwehr um und nahm den torgefährlichsten Rückraumspieler fast ganz aus dem Spiel. Damit kam die Heimmannschaft nicht zurecht und verlor einige Bälle an die nun kompakte TSV-Abwehr. Im Gegenzug scheiterte man jedoch ein um das andere Mal frei an dem gegnerischen Keeper. So konnte man den Rückstand nicht mehr drehen und musste die Heimreise wieder einmal ohne Punkte antreten.
TSV Oelsnitz:  Seidel, Püchl - Bojic(7), Schmidt(3), Bechler(4/1), Strobel(2), Heydeck, Haller(4), Heyne(5)
Schiedsrichter: Riedel/Kramer (Penig)
Strafwürfe:  Oederan: 5/3 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.
Strafzeiten: Oederan: 8 Min. / Oelsnitz: 14
Zuschauer: 60
Frauenmannschaft
TSV-Frauen hadern mit Schiedsrichtern
HSV Glauchau II - TSV Oelsnitz 26:23 (15:15)
Mit einem achtbaren Ergebnis kehrten die Oelsnitzerinnen von ihrem Gastspiel aus Glauchau zurück. Man wollte an die guten Leistungen der Vorwoche anknüpfen, was auch über weite Strecken gelang. So entwickelte sich eine ausgeglichene 1.Halbzeit, mit wechselseitigen Führungen (4:5; 10:8). Diesmal lag im Angriff die ganze Verantwortung nicht nur auf den Schultern von Kathleen Fengler. Mit Anja Kilian, Katrin Steudel und Gabriela Fengler  konnte der Angriff variabler gestaltet werden und war daher schwerer für die Gäste ausrechenbar. Beim Stand von 15.15 wurden die Seiten gewechselt. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der TSV dran. Zwar legte Glauchau immer vor, doch die Gäste konnten in der 42 Min. zum 20:20 ausgleichen. Immer wieder haderten die TSV-Spielerinnen mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Dazu kamen noch unqualifizierte Äußerungen  der Glauchauer Zuschauer gegen die Gastmannschaft, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Die Vorentscheidung zugunsten der Heimmannschaft fiel zwischen der 42. und 55.Min., als den Teppichstädterinnen kein Treffer gelang und Glauchau auf 25:20 davonzog. Trotz zweier Roter Karten kämpften sich die Oelsnitzerinnen noch einmal auf 3 Tore heran. Mehr gelang leider nicht mehr.
TSV Oelsnitz: Schilbach, Korndörfer - Steudel(5), Hertwig, K.Fengler(9), G.Fengler (4), Kilian(5/1), Schierjott, Riedel
Schiedsrichter: März / Loebe (Rodewisch)
Strafwürfe: Glauchau: 8/6 verw. / Oelsnitz: 2/1 verw..
Strafzeiten: Glauchau:  ohne / Oelsnitz: 16 Min. + 2 Disq.
2. Männermannschaft
SV 04 Plauen - Oberlosa III:TSV Oelsnitz II 28:13 (17:7)
Derbe Klatsche!
Leider konnten die Männer um Mario Schwenke dem Favoriten nicht wirklich Paroli bieten.
Die Gastgeber zeigten von Anfang an wer der Herr im Hause war. Durch Fehlwürfe und starke Paraden des Oberlosaer Keepers war relativ schnell klar dass die Gastgeber nicht zu gefährden waren.
Auch im zweiten Abschnitt konnte der Rückstand nicht abgebaut werden, konditionelle Nachteile taten ihr übriges.
Sven Lindner - Danny Großkopf 2, Rene Oehme, Tino Winkler, Benjamin Schmidt 1, Thomas Tschab, Henrik Lasch 6, Sebastian Sokyte 2/2, Mario Schwenke 2

Im siebten Auswärtsspiel dieser Saison gab es wieder einmal nix zu holen für die Sperken. Beim Punktekampf gegen den in der Tabelle zwei Plätze vor den Oelsnitzern stehen HV Oederan wurde sich nichts geschenkt. So war das Spiel in den ersten Spielminuten noch sehr verfahren, von Abspielfehlern und verworfenen Chancen auf beiden Seiten geprägt. Deswegen konnte sich keine Mannschaft bis zur 18. Minute absetzen (8:8). Danach gelang dem Gastgeber mehr im Angriff. Er hatte nun oft Erfolg bei seinen zahlreichen Rückraumwürfen und bekam zudem fast jeden Abpraller in seine Hände. Ganz anders die Oelsnitzer, sie spielten viel zu passiv und ohne jede Bewegung ihre Angriffe aus. Zudem fehlte außerdem durch den Ausfall von zwei Rückraumspielern die Torgefahr von den Halbpositionen. Und der Gastgeber war eben auf diesen Positionen stark besetzt und erzielt da eine Vielzahl seiner Tore. Daraus resultiert auch der 5-Tore-Vorsprung zum Pausenpfiff. Mit Beginn der zweiten Halbzeit wurde das Spiel leider ruppiger und härter. Das lag sicherlich auch mit an den schwach pfeifenden Schiris, welche das Spiel zu keinem Zeitpunkt richtig unter Kontrolle hatten. Oelsnitz spielte nun trotzdem besser mit und kämpfte sich Tor um Tor langsam wieder heran. Beim Spielstand von 21:19 gab es jedoch gleich mehrere unglückliche und fragwürdige Zeitstrafen. Gegen eine dezimierte Oelsnitzer Mannschaft gelang es den Spielern aus Oederan wieder davon zu ziehen. Doch man stellte nun die Abwehr um und nahm den torgefährlichsten Rückraumspieler fast ganz aus dem Spiel. Damit kam die Heimmannschaft nicht zurecht und verlor einige Bälle an die nun kompakte TSV-Abwehr. Im Gegenzug scheiterte man jedoch ein um das andere Mal frei an dem gegnerischen Keeper. So konnte man den Rückstand nicht mehr drehen und musste die Heimreise wieder einmal ohne Punkte antreten.

TSV Oelsnitz: Seidel, Püchl - Bojic(7), Schmidt(3), Bechler(4/1), Strobel(2), Heydeck, Haller(4), Heyne(5)

Schiedsrichter: Riedel/Kramer (Penig)

Strafwürfe: Oederan: 5/3 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.

Strafzeiten: Oederan: 8 Min. / Oelsnitz: 14

Zuschauer: 60