Bezirkspokal (Halbfinale) Männer:
Aus im Halbfinale
HSV Glauchau II - TSV Oelsnitz  30:27 (14:15)
Im Halbfinale des Bezirkspokals war nun Schluss für die junge Sperkenmannschaft. Gegen die eine Klasse höher spielende Oberligareserve setze es eine erwartende Niederlage. Jedoch machte man dem Favoriten das ganze Spiel lang das Leben schwer, so dass dieser nur zu einem sehr knappen und nie überzeugenden Sieg kam.
In der ersten Halbzeit führte der Gastgeber nur am Anfang mit 1:0. Danach gingen die Oelsnitzer, welche hellwach auf dem Parkett waren, in Führung und hielten diese auch bis zum Pausenpfiff immer mit 1 bis 2 Toren. Dabei zeigte man im Angriff immer wieder tolle Kombinationen mit dem Kreisläufer, welcher auch alles sicher verwandelte. Ein weiterer Pluspunkt im Angriffsspiel war der in der ersten Hälfte starke Rechtsaußen Martin Heyne. Er setzte sich immer wieder in schönen Einzelaktionen gegen die Verteidiger durch und erzielte dabei in den ersten 30 Minuten schon 7 Tore. Dass der Vorsprung zum Halbzeitpfiff jedoch nicht größer war, lag daran, dass die Glauchauer Rückraumspieler immer wieder mit Einzelaktionen an der Abwehr leicht vorbeikamen und meist sicher abschlossen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich aber das Bild. Der Favorit wurde nun die spielbestimmende Mannschaft und konnte gleich nach der Pause mit zwei Toren in Führung gehen (18:16/35. Min). Es genügte eine kleine Schwächephase der Oelsnitzer. Die Mannschaft hielt zwar tapfer dagegen, kam aber nie wieder ran, lief die ganze zweite Hälfte den Toren nach. Dass es in dieser Spielphase nicht zu mehr reichte lag an der nachlassenden Konzentration im Angriff, wo man wieder einige freie Chancen liegen lies. Zudem hatte sich die Glauchauer Deckung auf das Kreisspiel, welches doch so hervorragend am Anfang geklappt hatte, nun eingestellt. Zusätzlich dazu war der Rückraum der Oelsnitzer gegen Ende des Spiels immer mehr dezimiert (Herausstellungen/ Verletzungsgründe), weshalb es nun auch sehr im Angriffsspiel haperte. So war nun im Bezirkspokal nach großartigen Vorstellungen, wo man für Überraschungen mit Siegen gegen Bezirksligisten sorgte, im Halbfinale für den TSV Oelsnitz Schluss. Es gilt nun volle Konzentration für das nächste sehr wichtige Heimspiel am 28.02.2010 gegen Thalheim.
TSV Oelsnitz:  Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(3), Bechler(7/1), Bojic(3), Strobel(3), Heydeck, Heyne(10), Kabus, Enke, Egerland(1)
Schiedsrichter: Pahner/Rudolph (Chemnitz)
Strafwürfe:  Glauchau: 14/11 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.
Strafzeiten: Glauchau: 6 Min. / Oelsnitz: 10 Min.
Zuschauer: 80
Im Halbfinale des Bezirkspokals war nun Schluss für die junge Sperkenmannschaft. Gegen die eine Klasse höher spielende Oberligareserve setze es eine erwartende Niederlage. Jedoch machte man dem Favoriten das ganze Spiel lang das Leben schwer, so dass dieser nur zu einem sehr knappen und nie überzeugenden Sieg kam. In der ersten Halbzeit führte der Gastgeber nur am Anfang mit 1:0. Danach gingen die Oelsnitzer, welche hellwach auf dem Parkett waren, in Führung und hielten diese auch bis zum Pausenpfiff immer mit 1 bis 2 Toren. Dabei zeigte man im Angriff immer wieder tolle Kombinationen mit dem Kreisläufer, welcher auch alles sicher verwandelte. Ein weiterer Pluspunkt im Angriffsspiel war der in der ersten Hälfte starke Rechtsaußen Martin Heyne. Er setzte sich immer wieder in schönen Einzelaktionen gegen die Verteidiger durch und erzielte dabei in den ersten 30 Minuten schon 7 Tore. Dass der Vorsprung zum Halbzeitpfiff jedoch nicht größer war, lag daran, dass die Glauchauer Rückraumspieler immer wieder mit Einzelaktionen an der Abwehr leicht vorbeikamen und meist sicher abschlossen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich aber das Bild. Der Favorit wurde nun die spielbestimmende Mannschaft und konnte gleich nach der Pause mit zwei Toren in Führung gehen (18:16/35. Min). Es genügte eine kleine Schwächephase der Oelsnitzer. Die Mannschaft hielt zwar tapfer dagegen, kam aber nie wieder ran, lief die ganze zweite Hälfte den Toren nach. Dass es in dieser Spielphase nicht zu mehr reichte lag an der nachlassenden Konzentration im Angriff, wo man wieder einige freie Chancen liegen lies. Zudem hatte sich die Glauchauer Deckung auf das Kreisspiel, welches doch so hervorragend am Anfang geklappt hatte, nun eingestellt. Zusätzlich dazu war der Rückraum der Oelsnitzer gegen Ende des Spiels immer mehr dezimiert (Herausstellungen/ Verletzungsgründe), weshalb es nun auch sehr im Angriffsspiel haperte. So war nun im Bezirkspokal nach großartigen Vorstellungen, wo man für Überraschungen mit Siegen gegen Bezirksligisten sorgte, im Halbfinale für den TSV Oelsnitz Schluss. Es gilt nun volle Konzentration für das nächste sehr wichtige Heimspiel am 28.02.2010 gegen Thalheim.
TSV Oelsnitz: Püchl, Seidel -  Haller, Schmidt(3), Bechler(7/1), Bojic(3), Strobel(3), Heydeck, Heyne(10), Kabus, Enke, Egerland(1)
Schiedsrichter: Pahner/Rudolph (Chemnitz)
Strafwürfe: Glauchau: 14/11 verw. / Oelsnitz: 3/1  verw.
Strafzeiten: Glauchau: 6 Min. / Oelsnitz: 10 Min.
Zuschauer: 80