Bezirksliga Männer: TSV Oelsnitz – Burgstädter HC 42:35 (21:20)

Geschrieben von Robert Seidel am .

Handball: Worst-Case-Szenario im Tor – Heimsieg gegen den Tabellenletzten!

Im Heimspiel am Sonntag gegen den Tabellenletzten Burgstädter HC gab es für die Sperken 15 Minuten vor dem Anpfiff eine Hiobsbotschaft. Beim Warmwerfen knickte der Oelsnitzer Torhüter um und konnte mit einem dicken Knöchel seinen Teamkameraden nicht mehr helfen. Da er der einzige Torhüter für die erste Mannschaft ist, musste schnell Ersatz her. Dieser stand in Form vom Torhüter der zweiten Mannschaft, Axel Tschöpe, zu diesem Zeitpunkt in der Kantine in der Halle zum Verkauf. Doch ruckzuck machte er sich fertig, konnte noch kurz eingeworfen werden und dann stand für ihn im zarten Alter von 50 Jahren sein erstes Spiel in der ersten Männermannschaft über volle 60 Spielminuten an. Übrigens hatte er bereits schon 60 Minuten an dem Tag für die zweite Vertretung der Oelsnitzer im Tor gestanden.


Das Spiel zwischen den beiden Teams starte dann auch gleich richtig torreich. Den etwas besseren Start erwischte zunächst die Sperken. Nach drei Minuten führte man 3:1. Doch die Gäste blieben hartnäckig dran und ließen sich nicht abschütteln. Dies war vor allem einer sehr löchrigen Abwehr der Oelsnitzer geschuldet. Man ließ seinen Torwart viel zu oft allein gegen die gegnerischen Werfer stehen. Dadurch konnte Burgstädt immer wieder den Ausgleich markieren. In der zehnten Minute konnte Oelsnitz noch mal mit 7:6 in Front gehen. Dann aber drehte sich das Spiel zu Gunsten der Gäste. Aus dem 7:6 wurde zunächst ein 7:8. Nur zwei Minuten später führte dann Burgstädt sogar mit 8:10. Die Oelsnitzer waren in dieser Phase im Angriff etwas von der Rolle. Es wurden unnötige Würfe genommen und somit lud man die Gäste zu einfachen Kontertoren ein, die Burgstädt dankend annahm. Nach 18 Spielminuten betrug dann der Vorsprung für Burgstädt sogar drei Tore beim Stand von 10:13. Die Heimmannschaft nahm nun erstmal eine Auszeit und versuchte sich neu zu sammeln. Doch dies fruchtete nicht sofort. Weiterhin konnte Burgstädt die Führung halten (12:15). Doch nun schoben sich die Oelsnitzer wieder etwas ran. Im Angriff hatte man nun mehr Wurfglück bzw. Konzentration beim Abschluss. So konnte man eigentlich fast jeden Angriff erfolgreich einnetzen. Allerdings stand die umgestellte Abwehr der Sperken immer noch nicht sicher. Somit konnten die Gäste auch immer wieder ein Tor erzielen. Doch die Sperken hielten das Tempo weiterhin hoch und wollten bis zur Pause das Spiel unbedingt drehen. Nach 28. Minuten gelang dann der Ausgleich zum 19:19. Nur zwanzig Sekunden später führte man dann wieder mit 20:19. Diese ein Tore Führung brachte man dann in die Pause (21:20). Für die zweite Hälfte gab es zwei wichtige Punkte. Einmal das Tempo weiterhin hoch halten gegen die schon nicht mehr richtig fit wirkenden Gäste. Und der zweite und viel wichtiger Punkt, endlich mal eine Abwehrleistung zeigen und den eigenen Torhüter somit das Leben einfacher machen. Die zweite Hälfte begann mit Anwurf für Burgstädt. In diesem konnten sie den Ausgleich zum 21:21 markieren. Doch Oelsnitz war dann auch gleich hellwach im Angriff. Schnell baute man seine Führung auf zwei Tore aus (24:22). Da nun auch die Abwehr kompakter und aggressiver zu Werke ging, konnte man auch das schnelle Umschaltspiel mehr einsetzen. Dadurch baute man nach und nach die Führung weiter aus. Nach 40 Spielminuten stand es dann schon 30:25 für die Sperken. Dieser Spielstand ist bei manchen Spielen das Endergebnis, doch hier standen noch 20 Minuten an. Zwei Minuten später konnte Oelsnitz dann auf sechse Tore davon ziehen zum 31:25. Nun dachte man langsam das Spiel sei entschieden gewesen. Doch die Sperken leisteten sich eine kurze aber verschmerzbare Schwächephase. In fünf Minuten wollte kein Tor im Angriff gelingen. Stattdessen trafen die Gäste. So betrug der Vorsprung in der 46. Spielminute auf einmal nur noch drei Tore beim Stand von 31:28. Oelsnitz konnte dann zum 32:28 treffen. Dann setzte es eine zwei Minuten Strafe für die Sperken sowie einen Siebenmeter für Burgstädt. Wieder hätten diese auf drei Tore verkürzen können. Doch der heutige „Feuerwehrmann Agi“ im Oelsnitzer Kasten hatte etwas dagegen. Er hielt den Siebenmeter und pushte damit seine Mannschaft noch mal für die Endphase. Nun waren die Sperken auch im Angriff wieder hellwach. Man spielte seine Angriffe überlegt bis zum Ende durch und verwandelte dann auch eiskalt seine Würfe. Ruckzuck hatte man so seinen alten Vorsprung wieder hergestellt (Spielminute 52 / 36:30). Diesen Vorsprung spielte man dann locker über die Zeit. Auch Torwart Tschöpe konnte sich noch mit der ein oder anderen Parade auszeichnen und so seinen Teil zum Heimsieg beitragen. Am Ende stand ein klarer 42:35 Heimsieg für die Sperken an der Hallenanzeige.

TSV Oelsnitz: A.Tschöpe, M.Müller, F.Schmidt (4), B.Leucht (4), D.Schmidt (3), K.Grünwald (4), B.Lehmann, F.Weiß (7/1), M.Stache (5), M.Schieferdecker (4), F.Bechler (11/4) 

Schiedsrichter: Möckel/Müller

Strafwürfe: Oelsnitz: 5/6 verw. / Burgstädt: 2/3 verw.

Zeitstrafen: Oelsnitz:  6 min / Burgstädt: 4 min

(Schmidt)

Kreisliga Männer: TSV Oelsnitz II - Rodewischer Handballwölfe II 27:33 (11:19)

Geschrieben von Robert Seidel am .

Handball: Die Wölfe auch im Rückspiel siegreich!

Beide Teams, mit überschaubaren Aufgeboten, lieferten sich ein überaus faires Spiel. Zumindest in der 1.Viertelstunde bestimmten die Gastgeber das Spielgeschehen, wo man zum Teil mit 3 Toren (7:4) in Führung lag. Nach 17 Min. gelang dem Tabellenzweiten beim 9:9 wieder der Ausgleich.

Ab da übernahmen die Wölfe das Zepter. Bis zum Pausenpfiff gelang dem TSV nur noch 2 Tore, sodass die Gäste mit einer 19:11 Führung in die Kabine gingen. Auch im 2.Abschnitt ließen die Rodewischer nichts mehr anbrennen. Zwischen 6 und 9 Toren betrug dabei deren Vorsprung. Während die Sperken um jeden Treffer hart kämpfen mussten, kamen die Gegner postwendend zu vielen einfachen Torerfolgen. Unplatzierte Würfe und zahlreiche Pfosten- und Lattentreffer verhinderten eine mögliche Haufholjagd der Oelsnitzer.    

TSV Oelsnitz II: Tschöpe – Scherbaum (2), P. Bechler (9), Müller (2), Strobel (1), B. Schmidt (3), Lehmann (10/2), Michael, Goldstein

(Fränkel)

Bezirksliga Männer: USG Chemnitz – TSV Oelsnitz 34:27 (15:14)

Geschrieben von Robert Seidel am .

Handball: Auswärts wieder ohne Punkte!!!

Zum Samstagnachmittag musste die Sperken zu ihrem Auswärtsspiel nach Chemnitz reisen. Die dortige Auswärtsfahrt blieb allerdings erfolglos. Trotz einer starken ersten Hälfte schaffte man es nicht bei der USG Chemnitz etwas zählbares mit Heim zu nehmen. Durch diese Niederlage verlor man zudem den dritten Tabellenrang an die Chemnitzer. Zwar ist man punktgleich mit 19:11 Punkten, jedoch haben die Chemnitzer die bessere Tordifferenz und stehen somit nun einen Tabellenplatz vor den Sperken.

Die ersten Minuten der Nachholpartie gehörten zunächst den Männern der USG. Diese stellten gleich mit den ersten Angriff die Führung zum 1:0 her. Diese konnten sie dann die nächsten Minuten über auch halten und bis zur siebten Spielminute zum 4:2 ausbauen. Doch nur eine Minute später starteten die Sperken einen Lauf. In einer richtig starken Phase, wo sowohl hinten als auch vorne fast alles klappte, drehte man das Spiel zu seinen Gunsten. Aus dem 4:2 wurde von der achten Minute bis zur 12. Spielminute ein 4:9. Dieser Lauf wurde dann erstmal von dem Gästetrainer mit einer Auszeit unterbrochen. Nach dieser zeigten sich die Chemnitzer wieder etwas besser. Zwar war Oelsnitz in der Phase immer noch das bessere Team, doch man ließ einige gute Chancen liegen. Somit konnten die Chemnitzer nach und nach etwas verkürzen. In der 22. Spielminute war es dann soweit, die Heimmannschaft konnte zum 12:12 ausgleichen. Nach einer kurzen torlosen Phase von fast vier Minuten konnte dann Chemnitz auch das erste Mal seit der Anfangsphase wieder in Führung gehen zum 13:12. Doch die Sperken waren gewillt mit einer Führung in die Pause zu gehen. Mit zwei Toren in Folge führte man nun zwei Minuten vor dem Pausenpfiff mit 13:14. Doch die Heimmannschaft sollte das letzte Wort in der ersten Hälfte haben. Mit einem Doppelpack innerhalb von 15 Sekunden stellten sie den Pausenstand von 15:14 her. Nach dem Seitenwechsel taten sich die Sperken wie schon in den letzten Minuten der ersten Hälfte, immer schwerer im Angriff. Gegen die umgestellte Deckung der Chemnitzer tat man sich sehr schwer. Dadurch konnten die USG-Spieler durch gute Defensivaktionen schnell umschalten und zu leichten Kontertoren erfolgreich treffen. So wurde aus dem knappen Rückstand für die Sperken innerhalb der ersten drei Minuten gleich ein klarer Rückstand von 18:14. Nach 38. Spielminuten wuchs der Vorsprung der USG sogar auf fünf Tore an (21:16). Nun hatte es aber kurz den Anschein, dass die Sperken wieder etwas besser ins Spiel kommen würden. Dies spiegelte sich im Spielstand nach 40. Minuten beim Stand von 22:19 kurz wieder. Doch dies war nur eine kurze Momentaufnahme. Die USG machte weiterhin ordentlich Druck und baute den Vorsprung weiterhin aus. Aus dem 22:19 wurde ein 28:19. Somit war das Spiel nun eigentlich schon in der 47. Spielminute beim Unterschied von neun Toren, entschieden. In diesen sieben Spielminuten gaben die Sperken das Spiel nun endgültig aus der Hand. Zwar raffte man sich die letzten Spielminuten nochmal zusammen und kämpfte mit aller Macht gegen den klaren Rückstand an. Doch näher als auf sieben Tore kam man nicht mehr ran. Die Chemnitzer waren auf Grund der starken zweiten Hälfte dann der verdiente Sieger mit 34:27 im Duell der Tabellennachbarn.

TSV Oelsnitz: R.Seidel, A.Tschöpe – K.Grünwald(5), F.Schmidt(6), M.Müller, F.Bechler(7/4), M.Stache(3), D.Schmidt(4), M.Schieferdecker(2),  B.Leucht

Schiedsrichter: Erba/ Rößger

Strafwürfe: Chemnitz: 1/1 verw. / Oelsnitz: 5/4 verw.

Zeitstrafen: Chemnitz 10 min / Oelsnitz: 6 min

(Schmidt)

Bezirksliga Männer: HSG Sachsenring – TSV Oelsnitz 29:17 (15:8)

Geschrieben von Robert Seidel am .

Handball: Kein Punktgewinn beim Spitzenreiter!!!

Am Sonntag zu einer ungewohnt frühen Anwurfs Zeit von 11:00 Uhr, blieben die Punkte beim Spiel zwischen den Tabellenersten HSG Sachsenring und dem Tabellendritten TSV Oelsnitz bei der Heimmannschaft. Diese konnten ihr Heimspiel mit 29:17 für sich entscheiden. Die Sperken konnten mit dem Ball nicht wie gewohnt umgehen, da in der Halle der HSG Sachsenring absolutes Wachsverbot herrscht. Auch diesen merkte man es an, dass nicht alles klappte. Doch da die Handballer der HSG Sachsenring das schon seit Jahren gewohnt sind, konnten sie wieder ihre Heimstärke ausspielen. Doch Oelsnitz hielt trotzdem gut mit und hätte bei einer besseren Chancenverwertung das Spiel enger gestalten können. Mit etwas mehr Grip am Ball wäre auch der ein oder andere Ball im gegnerischen Tor untergekommen bzw. vorher auch besser verarbeitet wurden. Personell gesehen sah es bei den Sperken auch nicht rosig aus. Nur sieben Spieler aus der ersten Mannschaft standen Interimstrainer Rene Goldstein zur Verfügung. Doch gleich vier Spieler aus der zweiten Mannschaft stellten sich in den Dienst des Vereins und halfen mit aus, so das wenigstens Möglichkeiten zum Wechseln da waren. Dies war umso bemerkenswerter, da diese vier Spieler sofort nach Spielende zu ihrem eigenen Punktspiel nach Rodewisch weiter gefahren sind. Die Heimmannschaft dagegen konnte auf einen vollen Kader von 14 Spielern zurück greifen. Das Spiel begann dann erstmal sehr schleppend. Erst nach vier Minuten gelang der erste Treffer des Spiels. Dies war dann die 1:0 Führung für Sachsenring. Diese wurde bis zum 3:0 ausgebaut. Erst in Spielminute 06:36 gelang der erste Treffer für die Sperken zum 3:1. Doch gleich im Gegenzug konnten die HSG Spieler wieder auf drei Tore zum 4:1 davon ziehen. Nach zehn Minuten betrug der Unterschied immer noch drei Tore (5:2). Nun hatten die Sperken die Chance mit einem Siebenmeter auf zwei Tore zu verkürzen. Doch wie so oft in diesem Spiel scheiterte man am gegnerischen Keeper. Stattdessen kassierte man im Gegenzug eine Zwei Minuten Strafe mit Siebenmeter für die HSG. Dieser wurde verwandelt und es stand 6:2 für die HSG. Anstatt zwei Tore betrug der Rückstand dann auf einmal vier Tore. Zudem konnten der Tabellenführer die Überzahl noch weiter ausnutzen und die Führung weiter ausbauen bis zum 8:2. Nach einer eigenen Auszeit fanden sich die Sperken etwas besser zu Recht. Die Abwehr stand eigentlich das ganze Spiel über recht stabil. Nur durch die liegen gelassenen Würfe im Angriff lud man die Sachsenring Handballer immer wieder zu leichten Kontertoren ein. Aus dem Positionsspiel hatte man sie dagegen sehr gut im Griff. In den zweiten 15 Minuten der ersten Halbzeit machten die Sperken es dann besser. Nachdem die erste Hälfte der Halbzeit klar mit 8:2 verloren ging, konnte man die zweite Hälfte besser gestalten, welche knapp mit 7:6 die HSG für sich entschied. So ging es dann nach den ersten 30 Spielminuten mit einer klaren Rückstand von 15:8 in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel stellten die Sperken ihr Angriffsspiel etwas um. Man agierte nun mit zwei Kreisläufern im Angriff. Damit kamen die Sachsenring Handballer nicht gut zu recht. Oft fand man so eine Lücke in der Abwehr bzw. einen freien Mann am Kreis. So konnte man den Rückstand ein bisschen verringern. Nach 37. Spielminuten waren es noch sechs Tore beim Spielstand von 17:11. Kurz darauf hatte man wieder die Chance durch einen Siebenmeter auf fünf Tore zu verkürzen. Doch auch da scheiterte man am gegnerischen Torhüter. Stattdessen machte die Heimmannschaft zwei Tore in Folge und führte wieder klar mit 19:11. Dies war dann endgültig die Entscheidung in dem Spiel. Zwar gaben sich die Sperken nicht auf, doch es fehlte nun mehrmals das nötige Quäntchen Glück beim Abschluss. In der Abwehr stand man weiterhin sehr sicher. Doch die liegen gelassenen Chancen bzw. technischen Fehler brachen den Oelsnitzern an diesem Tage das Genick. So stand es am Ende des Spiels 29:17 für die Handballer der HSG Sachsenring.

TSV Oelsnitz: R.Seidel – K.Grünwald, F.Schmidt(4/1), M.Müller, F.Bechler(4/1), M.Stache(3), D.Schmidt(3), B.Leucht(1/1), B.Lehmann(1), B.Schmidt(1), R.Strobel

Schiedsrichter: Pannwitz/Hammerschmidt

Strafwürfe: Sachsenring: 4/3 verw. / Oelsnitz: 7/3 verw.

Zeitstrafen: Sachsenring 10 min / Oelsnitz: 6 min

(Schmidt)

Kreisliga Männer: Rodewischer Handballwölfe II - TSV Oelsnitz II 34:29 (19:15)

Geschrieben von Robert Seidel am .

Handball: Starker Auftritt beim Tabellenzweiten!

Die Oelsnitzer, diesmal wieder ohne Unterstützung aus der 1.Mannschaft antretend, boten beim Tabellenzweiten über weite Strecken eine starke Leistung. Es war schon überraschend, dass die ersten 20 Min. die Gäste das Spiel bestimmten und zumeist mit 2 Toren (5:7;10:12) führten. Gegenüber den letzten Spielen ging mehr Torgefahr vom TSV aus. Ein gelungenes Comeback feierte nach längerer Pause Steven Steffen, der mit 8 Treffern, nach Bernd Lehmann (9 Tore), die zweitmeisten TSV-Treffer erzielte. Erst in der Schlussphase der 1.Halbzeit kamen die Wölfe auf und drehten das Spiel bis zum Pausenpfiff zu ihren Gunsten (19:15).

Im 2.Abschnitt pegelte sich die Führung der Rodewischer auf 5 bis 6 Tore (24:18; 29:24) ein. Es sollte im weiteren Verlaufs des Spieles auch eine Kraftfrage werden, da die Sperken kaum Wechselmöglichkeiten hatten. Die gezeigte couragierte Spielweise sollte den Teppichstädtern Zuversicht für die verbleibenden 6 Meisterschaftsspiele geben.

 

TSV Oelsnitz II: Tschöpe – Scherbaum (3), Müller (1), Strobel (5), B. Schmidt (3), Steffen (8), Lehmann (9/2), Goldstein

(Fränkel)